Durch das Landesförderprogramm KOMM-AN NRW soll die Integration von geflüchteten und neu zugewanderten Menschen auf allen gesellschaftlichen Ebenen erleichtert und unterstützt werden. Mit ′KOMM-AN NRW′ wird das haupt- und ehrenamtliche Engagement in der Flüchtlingshilfe gestärkt und bedarfsorientierte Maßnahmen können vor Ort umgesetzt werden.
Für wen ist das Förderprogramm KOMM-AN NRW?
Das Landesförderprogramm richtet sich an Akteure, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind. Dies können neben den Städten und Gemeinden des Kreises auch Migrantenselbstorganisationen, Träger der freien Wohlfahrtspflege, Sozialverbände, Gewerkschaften, Kirchengemeinden, Moscheevereine, Flüchtlingsinitiativen, Freiwilligenagenturen, Sport- und Kulturvereine sein.
Was ist das Ziel von KOMM-AN NRW?
Die Integration von geflüchteten und neu zugewanderten Menschen soll auf allen gesellschaftlichen Ebenen durch die Hilfe des Landes erleichtert und unterstützt werden.
Was wird gefördert?
Folgende Bausteine können gefördert werden:
- Förderung der Renovierung, der Ausstattung und des Betriebs von Ankommenstreffpunkten
- Förderung von Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung
- Förderung von Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung
- Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit
An wen muss ich mich wenden, wenn ich von der Förderung profitieren möchte?
Interessierte wenden sich mit ihren förderfähigen Anträgen bitte an die zuständige Stadt- oder Gemeindeverwaltung.
Ansprechpersonen im KI
Bei Fragen oder Interesse stehen wir gern per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.