„Eltern sind Medienvorbilder“

Medienerziehung als Weiterbildungsangebot für Elternbegleiterinnen

Panagiota Balagka (Mitte vorn) inmitten der nun kompetenten Teilnehmerinnen im Bereich ‚Medienerziehung‘.

Detmold. [fok] Das Mobiltelefon beim gemeinsamen Abendessen, Youtube stundenlang auf dem Laptop, Spielekonsolennutzung selbst bei strahlenstem Sonnenschein – das mediale Nutzungsverhalten der Kinder, und oftmals auch der Eltern, sorgen für reichlich Konfliktpotential in den Familien.

Das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Lippe lud die Elternbeleiterinnen der Programme Rucksack Schule, Rucksack Kita und Griffbereit sowie die pädagogischen Fachkräfte der Kooperationseinrichtungen zu einer Fortbildung zu dem Thema Medienerziehung ein. Als Referentin konnte die Medienexpertin Panagiota Balagka aus Ratingen gewonnen werden. „Da sie selbst Koordinatorin des Programms Rucksack Kita im Kreis Mettmann ist“, so Anne Grit Bangura, eine der Koordinatorinnen im KI vor Ort, konnte sie die Informationen auf die Bedürfnisse unserer Elternbegleiterinnen optimal zuschneiden.“

Die Medienexpertin machte deutlich, dass es der falsche Weg sei, die neuen Medien generell zu verteufeln. Es müsse einen differenzierten Umgang damit geben, der die positiven Möglichkeiten eben auch nutze. Dazu gehöre auch ein ehrlicher Umgang mit der eigenen Medienbiographie, so Balagka. „Die Eltern sind Medienvorbilder.“

Bereits im frühkindlichen Bereich sei es wichtig, so Balagka, klare Grenzen in der Mediennutzung zu setzen und die Kinder beim Umgang mit neuen Medien zu begleiten. „Kinder müssen den Umgang mit Medien genauso lernen wie lesen und schreiben“, wie die Referentin nachdrücklich hervorhob.

Die Referentin zeigte im Laufe des Tages viele Ideen auf, wie die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern kreativ die Möglichkeiten der neuen Medien entdecken können. „Die Teilnehmerinnen können sich jetzt gut vorbereitet diesem wichtigen Thema der Medienerziehung in ihren Veranstaltungen widmen“, so Bangura abschließend.

Am Elkenbreder Weg hat Rassismus keine Chance

Grundschule setzt sich für die Verständigung der Kulturen ein

Freude über den Titel: (v. links) Brian Behrendt (Arminia Bielefeld), Stefanie Lösing (Schulleiterin), Kristin Breder (Konrektorin), Dr. Frank Oliver Klute (Kreiskoordinator), Bianca Frigge (Schulsekretariat), Beate Hoffmann-Hildebrand (stellvertretende Bürgermeisterin), Katja Mönnigmann-Steinbeck und Gudrun Wandke (beide Stadt Bad Salzuflen). (Foto: Shahryar Honarbakhsh)

Die Grundschule Elkenbreder Weg in Bad Salzuflen ist jetzt offiziell „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Damit gehört sie in Lippe zu den ersten Einrichtungen in der Primarstufe mit diesem Titel, wie die Schule mitteilte.

„Wir legen den Grundstein für die Zukunft unserer Kinder. Aus diesem Grund ist es unsere Pflicht, das Thema bereits im Grundschulalter anzugehen“, betonte Konrektorin Kristin Breder während der Feier zur Urkundenübergabe vor vollem Haus. Unterstützung erhielt die Grundschule Elkenbreder Weg von ihrem Paten, dem Arminia-Spieler Brian Behrendt. Der Zweitligaprofi erklärte den Schülern sowie den weiteren Gästen, dass alleine kein Spiel zu gewinnen sei: „Man muss als Mannschaft zusammenstehen, um Ziele zu erreichen.“

Alle Kinder der Schule sangen ein Lied für die Gäste, und die Klasse 2b begeisterte mit einem Tanz. Anschließend überreichte Dr. Frank Oliver Klute, Kreiskoordinator des Projektes, die Urkunde und betonte, dass es jetzt die Aufgabe aller sei, die Thematik der Antidiskriminierung in das Schulleben zu integrieren und voranzutreiben. Für 2019 ist das nächste große Projekt zum Thema aktive Vielfalt und Miteinander der verschiedenen Kulturen an der Grundschule Elkenbreder Weg geplant. Dieses Jahr wurde der Weihnachtsbaum in der Schule passend zum Thema „Wir sind Kinder einer Welt“ geschmückt.

 

 

 

Arbeitskreis „Integration in Schule“

Die für den Mittwoch, 5. Dezember 2018 angesetzte Sitzung des Arbeitskreises „Integration in Schule“ wird krankheitsbedingt ausfallen!

Allen Beteiligten wünscht das KI ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2019.

OWL-Treffen der Courage-Schulen mit steigendem Interesse

‚Klassismus‘ und ‚Antiziganismus‘ weitere Themen

Gespannt folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Ausführungen Rico Grimms zum Klassismus.

Bielefeld/Lippe. [fok] „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ Mit diesem Zitat des US-amerikanischen Großinvestors Warren Buffett stieg der Referent Rico Grimm in seine Ausführungen zum ‚Klassismus‘ beim Regionaltreffen der Schulen ohne Rassismus, Schulen mit Courage in OWL ein, in denen er den in diesem Jahr schon knapp 120 Anwesenden verdeutlichte, dass „Einkommen und Bildung in Deutschland immer stärker vererbt werden.“

In ihrer Begrüßung betonte Nilgün Isfendiyar, Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Bielefeld, die Ziele des alljährlichen Regionaltreffens der Courage-Schulen hin „Wir möchten uns mit unterschiedlichen Formen der Diskriminierung beschäftigen, Faktenwissen vermitteln, uns austauschen, Anregungen geben und neue Ideen sammeln.“ Neu sei das Thema ‚Klassismus‘, die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft, bei den Couragschulen, so Isfendiyar, zur Einführung des Themas konnte Rico Grimm, Journalist und Chefredakteur des Online-Magazins Krautreporter gewonnen werden.

Isfendiyar wies zudem eindrücklich darauf hin, dass das kommende Jahr zum Jahr der Demokratie erklärt worden sei und die Schulen bei Aktionsideen dazu umfangreiche Unterstützung durch die Regional- und Landeskoordinationen bekommen könnten.

Die Workshops ‚Hate Speech im Netz‘, ‚Liebe kennt keine Grenzen‘, ‚Vernetzen, aber wie?‘, ‚Ausgrenzung hat viele Gesichter – wir auch‘ und ‚Gekonnt gegen Antiziganismus handeln‘ des KI Lippe ergänzten das Thema ‚Klassismus‘ des Vortrags.

Wie weit die Benachteiligung aufgrund der sozialen Herkunft geht, legte Grimm anhand verschiedener Themenstränge dar. So sei die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes bei gleichzeitiger Senkung des Spitzensteuersatzes eine massive Umverteilung von unten nach oben gewesen. „Es sind die Armen, die die Zeche zahlen“, so Grimm. Wie leicht man durch eine Trennung und Verlust der Arbeitsstelle in die Obdachlosigkeit gelangen kann, stellte der Journalist ebenso eindrücklich dar wie das Dilemma, in dem die Betroffenen sich dann befinden. „Ohne Wohnung keine Arbeit und ohne Arbeit keine Wohnung“, fasste Grimm zusammen.

Doch dann gehe es mit der Diskriminierung weiter. Wohnungslose sollen nicht präsent sein. Der Innenstadtbereich werde für diese Bevölkerungsgruppe immer lebensfeindlicher gestaltet, bis hin zu einer „defensiven Architektur“, die beispielsweise verhindere, dass Ruhebänke in Innenstädten als Liegefläche von Obdachlosen genutzt werden könnten, wie Grimm ausführte. Eine hohe soziale Mobilität wie in den 70er Jahren sei für Deutschland fundamental wichtig, damit der Bevölkerung vermittelt werden könne, dass man es mit harter Arbeit auch wirklich zu etwas bringen könne, so sein Fazit.

Dass das Konzept mit den diesmal fünf Workshops, dem Vortrag und den Austauschmöglichkeiten honoriert wird, verdeutlichen die Kommentare auf den Feedbackkarten. So freute sich das Team, dass die Ansprache der Lehrerinnen und Lehrer ebenso geschätzt wurde wie die der Schülerinnen und Schüler. Der Input durch die Workshops und den Vortrag wurde gelobt, nur an der Zeit für die wichtige Vernetzung habe es ein wenig gehapert.

 

Flucht ins Autoritäre

Studie der Universität Leipzig setzt sich mit rechtsextremen Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft auseinander

Erschreckende Zahlen finden sich in der kürzlich herausgegebenen Studie der Universität Leipzig wieder. So stimmten beispielsweise insgesamt 36 Prozent der Deutschen der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen, im Osten war es sogar knapp die Hälfte. Mehr als ein Viertel würden Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken, wenn in Deutschland die Arbeitsplätze knapp werden, im Osten waren das 32 Prozent, im Westen 25 Prozent. Über ein Drittel der Bevölkerung hält die Bundesrepublik durch Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet, auch hier differieren die Werte der Zustimmung, im Osten meinen dies 44,6 Prozent, im Westen 33,3 Prozent. Ähnlich ernüchternd sind die Zahlen unter den Deutschen bei der Zustimmung zur Demokratie. Rund 40 Prozent der Bevölkerung zeigen autoritäre Merkmale und nur 30 Prozent sind ausdrücklich demokratisch orientiert, wie in der Studie zu lesen ist. „Flucht ins Autoritäre“ bietet Erklärungsansätze und zeigt den aktuellen Stand der Zivilgesellschaft. Den Volltext zu der Studie finden Sie hier.

 

Regionales Vernetzungstreffen für alle Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage -Schulen in Ostwestfalen Lippe

Gemeinsam gegen Klassismus

Als Reporter kümmert sich Rico Grimm sehr viel um politische und wirtschaftliche Themen. Gerade Fragen zu (Grund-) Einkommen, Ungleichheit, Globalisierung und politischer Ideologie beschäftigen ihn und prädestinieren ihn für den Vortrag zum Thema ‚Klassismus‘ beim Regionaltreffen der Courageschulen in Ostwestfalen-Lippe.

Am 16. November 2018 wird für alle couragierten Schulen aus OWL das alljährliche Regionaltreffen im Neuen Rathaus in Bielefeld stattfinden, damit gemeinsam neue Ideen und Anstöße für die Arbeit im Netzwerk entwickelt werden können. Das Schwerpunktthema ist in diesem Jahr der ‚Klassismus‘.

Inzwischen umfasst das regionale Netzwerk der Courageschulen 111 Schulen in allen Schulformen. Das Regionaltreffen richtet sich an Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter des regionalen Netzwerks und bietet die Gelegenheit, die Mitstreiterinnen und Mitstreiter der verschiedenen Schulen in der Region kennen zu lernen. Ziel des Regionaltreffens ist es, das Netzwerk durch den Austausch und die Vernetzung untereinander zu stärken. Außerdem sollen thematische Inputs und Anregungen für die wichtige Couragearbeit an der eigenen Schule gegeben werden. Durch ein vielseitiges und interessantes Programm, werden gemeinsam neue Perspektiven, diskriminierungsfreie couragierte Schule zu gestalten, entwickelt.

Mit ‚Hate Speech – Meinungsmache im Netz‘, ‚Klassismus‘, ‚Liebe kennt keine Grenzen‘, ‚Vernetzung‘, ‚Ausgrenzung hat viele Gesichter – wir auch – gemeinsam und vielfältig gegen Rassismus, Sexismus, Klassismus…‘ sowie ‚Gekonnt gegen Antiziganismus handeln‘ bieten die Workshops wieder eine reichhaltige Auswahl an Diskussionsthemen der gemeinsamen Arbeit. Hier können Erfahrungen ausgetauscht und Strategien gegen Diskriminierungen entwickelt werden.

Die Landes- und Bundeskoordination SoR-SmC werden an diesem Tag ebenso vor Ort sein wie die Regionalkoordinationen und über die Herausforderungen Arbeit im Netzwerk der Courageschulen informieren. Veranstaltet wird das Regionaltreffen von der DGB Jugend OWL, den Kommunalen Integrationszentren und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus OWL.

Interessierte Courageschulen melden sich unter komm.integrationszentrum@Bielefeld.de bis zum 9. November 2018 an.

Treffpunkt der Kulturen in Augustdorf – ein voller Erfolg!

Augustdorf. Strahlender Sonnenschein, Kinderlachen und der lockende Duft von Bratwürstchen und Kaffee – schon von weitem wird erkennbar, das auf dem abgesperrten Teil der Hermannstraße etwas Außergewöhnliches passiert – der Treffpunkt der Kulturen.

Spiel und Spaß nicht nur bei den Kindern, der Treffpunkt der Kulturen brachte die Nachbarschaft zusammen.

„Genau so haben wir uns das erhofft“, betonte Joana Lösken vom Kommunalen Integrationszentrum (KI) des Kreises Lippe mit Blick auf das bunte Treiben in der Siedlung ‚auf dem Dören‘. „Es sind gut 100 Personen da, die einen schönen Tag haben, es wird viel gelacht, sich teilweise mit Händen und Füßen unterhalten, aber es sind viele Gespräche zwischen verschiedenen Gruppen zustande gekommen“, ergänzte sie ihre Eindrücke.

Der Treffpunkt der Kulturen sei ein Gemeinschaftswerk, wie ihre Kollegin Jessica Keitel betonte, neben dem Kontaktbeamten der Polizei, Joerg Thelaner, halfen auch der Leiter der Jugendsiedlung Heidehaus, Jerome Köhler, Ralf Thesmann vom HOT Funkenflug, der zweite Vorstandvorsitzende der evangelischen Militärgemeinde Augustdorf Udo Weber, sowie Maik Czarnecki von der Gemeindeverwaltung Augustdorf und das Ehepaar Erika und Hanseckhard Erler von Seiten der Ehrenamtlichen.

„Besonders erfreulich ist es, dass unter den Teilnehmenden die unterschiedlichsten Nationen vertreten sind und auch die Alterspanne von sehr jung bis ins hohe Alter reicht“, so Keitel, damit sei der Austausch zwischen den Menschen möglich geworden.

Viele Gespräche mit und zwischen Anwohnern der Siedlung seien zustande gekommen, Interessierte an der Arbeitsgruppe hätten sich gemeldet und würden zukünftig hoffentlich Ideen mitgestalten, ergänzte Lösken, „denn das ist ursprünglich das Ziel gewesen und konnte entsprechend erreicht werden.“

Das Engagement für die Nachbarschaft wurde selbst am Buffet deutlich; sorgte das Organisationsteam für Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke, Bratwürstchen und Salate, brachten die Teilnehmenden Wallnüsse, Äpfel und Selbstgebackenes mit. Die angebotenen Leckereien wurden ebenso freudig angenommen wie das breite Angebot an Spiel- und Sportgeräten und das Kinderschminken. Ein besonderes Highlight war der Zuckerwattestand, agierte hier doch der Kontaktebeamte Thelaner in Uniform.

Entsprechend positiv fiel das Fazit der beiden Mitarbeiterinnen des KIs aus: „Die Bedarfe für ein gutes nachbarschaftliches Umfeld konnten erfragt werden“, so Lösken und Keitel, und die Planungsgruppe werde sich überlegen, was wie wann und wo umgesetzt werden könne. Weitere Interessierte dürfen sich gerne beim KI unter j.keitel@kreis-lippe.de oder j.loesken@kreis-lippe.de melden.

 

Die zweite NiL ist da!

Am Samstag erschien die zweite Ausgabe der NiL, der Migrantenzeitung in Lippe, von Migrant_innen für – eben nicht nur Migrant_innen – sondern für alle in Lippe Wohnenden!

Auch in dieser NiL finden Sie unterschiedlichste Texte zum Leben und Lieben in Lippe, zu Menschen und Momenten, zu Gründen und Gedanken. Darüber hinaus freuen wir uns, dass wir mit Alfons und Philip Simon zwei bekannte Größen aus dem Bereich Kabarett/Comedy hatten überzeugen können, dass sie uns mit einem Gastbeitrag unterstützten.

Der Bereich Mietwohnung ist ein Bereich des Lebens in Lippe, der mit seinen rasant steigenden Kosten nicht nur die neu Zugewanderten sondern große Teile der Mehrheitsgesellschaft zu schaffen macht. In dieser Ausgabe befassen wir uns auch mit diesem Thema. Hier haben wir für Sie ein kleines Glossar erstellt, in dem Sie Erläuterungen, Netzadressen und Ideen zu lesen bekommen, die Sie bei Ihrer Suche nach einer neuen Bleibe unterstützen können.

Tauchen Sie in die Welt der Zugewanderten ein. Lassen Sie sich beispielsweise über die Herausforderungen interkultureller Partnerschaften ebenso informieren wie über den Kampf mit der oftmals noch ungewohnten Bürokratie. Lesen Sie die neue NiL hier.

Tanz für Toleranz in Schlangen

Die ‚Offene Kinder- und Jugendarbeit Schlangen‘ beteiligte sich unter dem Motto ‚Tanz für Toleranz‘ im Rahmen der ‚Nachtfrequenz 18‘ am vergangenen Sonntag an einer Tanzpräsentation der ‚Snaketown City Dancer‘.

Die Akteure präsentierten unter der Anleitung von Imene Zouaoui ihre selbst erarbeitete Dancefloor Choreografie einem Publikum in Schlangen. Die Mädchen, im Alter von zehn bis 16 Jahren, waren von ihrem Auftritt so begeistert, dass sie spontan in die Gemeinde zogen, um auf öffentlichen Plätzen die Streetdance Performance zu zeigen.

Bei der bundesweiten Veranstaltung ‚Nachtfrequenz 18‘, beteiligten sich insgesamt 85 Städte und Gemeinden mit über 300 Einzelaktionen. Dr. Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge des Landes NRW meinte dazu: Was die Nachtfrequenz 18 aber noch darüber hinaus auszeichne, dass es ein Programmsei, das nicht nur für, sondern vor allem mit Jugendlichen entstanden sei. Sein Dank gilt ganz besonders den Jugendlichen, die sich aktiv an der Nachtfrequenz 18 beteiligt haben.