Senior:innen, Pflege und Gesundheit im Kontext von Migration
Hier stellen wir Ihnen eine Übersicht zu allen relevanten Themen zur Verfügung. Unter den jeweiligen Punkten finden Sie weiterführende Informationen sowie Hinweise zu Kontaktstellen in den Kommunen Lage, Lügde und Oerlinghausen.
Die Informationen sind im Rahmen des abgeschlossenen Projekts „Guter Lebensabend NRW“ entstanden.
Bei Fragen oder weiteren Bedarfen, melden Sie sich gerne bei uns.
Wenn Sie pflegebedürftig sind und gerne zu Hause gepflegt werden möchten, können Sie auf die Hilfe der ambulanten Pflegedienste zurückgreifen.
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Endlich ist er da, der langersehnte „Ruhestand“ und endlich haben Sie Zeit und Lust, einmal etwas Neues auszuprobieren oder es gibt etwas, was Sie schon immer machen wollten?
Viele Angebote aus dem Bereich Freizeit, Bildung, Kultur und Sport bringen im Kreis mit Gleichaltrigen und Gleichgesinnten mehr Spaß als allein.
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Die Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratung ist ein Beratungs-Angebot für Menschen mit Behinderung, für Menschen, die vielleicht bald eine Behinderung haben und für Angehörige von Menschen mit Behinderung.
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Bereits im Vorfeld kann man Vorkehrungen treffen, was passieren soll, wenn eine gesetzliche Betreuung eingerichtet werden muss.
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Eine Demenzerkrankung stellt nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen auf eine harte Probe. Fakt ist, dass viele Angehörige, die mit einem erkrankten Familienmitglieder zusammen leben, davon profitieren, wenn sie gut über das Krankheitsbild informiert sind und wissen, wo sie Beratung und Hilfestellungen für den Alltag finden.
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Eine diversitätssensible Pflege, die Autonomie und Selbstbestimmung fördert, ist für pflegebedürftige Menschen eine Grundvoraussetzung für ein erfülltes Leben.
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Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben bieten sich viele Möglichkeiten, die neu gewonnene Freizeit zu nutzen!
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Wer sich dazu entschieden hat, einen nahestehenden Menschen zu Hause zu pflegen, dem bietet die Pflegeversicherung verschiedene Hilfen und Leistungen. Hier erfahren Sie, welche finanzielle Unterstützung Sie in diesem Fall erhalten, welche Beratungsangebote Sie nutzen können und wie Sie die Pflege eines Angehörigen mit Ihrem Beruf in Einklang bringen können.
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Ein Familienmitglied zu pflegen und zu betreuen stellt an die Pflegenden große Anforderungen – sowohl fachlich, emotional, körperlich als auch oftmals finanziell.
Die Gesprächskreise „Pflegende Angehörige“ bieten vielfältige Informationen, Anregungen und Austauschmöglichkeiten als Hilfe zur Selbsthilfe für diese anspruchsvolle und aufreibende Aufgabe.
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Bei der Grundsicherung wird auf den Unterhaltsrückgriff gegenüber Kindern verzichtet, sofern deren Einkommen nicht über einer bestimmten Einkommenshöhe liegt. Dadurch soll einem der Hauptgründe für Altersarmut entgegengewirkt werden.
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Hilfe auf Rezept: So können gesetzlich Krankenversicherte eine häusliche Krankenpflege oder Haushaltshilfe beantragen.
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Manchmal erleben Menschen schwere Zeiten und es entwickeln sich seelische Probleme oder z.B. ein Suchtverhalten. Hier gibt es Hilfe.
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Die Vielzahl der Hilfsmittel überfordert viele, die sich das erste Mal damit befassen. Erfahren Sie hier, welche Hilfsmittel und welche Versorgungsmöglichkeiten es gibt.
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Niedrigschwellige Hilfe-und Betreuungsangebote sollen im häuslichen Bereich pflegende Angehörige entlasten.
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Die Notfallkarte kann Leben retten. Sie besteht aus einem vom Patienten auszufüllenden Vordruck. Hier werden persönliche Daten und Angaben zu Hausarzt, Krankenkasse, Patientenverfügung sowie Erkrankungen, Medikationen, Allergien und Hilfsmitteln eingetragen.
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Hier erhalten Sie Informationen zu finanziellen Leistungen der Pflegeversicherung im häuslichen Bereich.
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Pflegende Angehörige können kostenlose Pflegekurse in Anspruch nehmen. Diese vermitteln wertvolle Tipps und Kenntnisse, die die Pflege und Betreuung erleichtern und verbessern.
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Liegt bei Ihnen eine Behinderung vor, so können Sie diese amtlich feststellen lassen. Ab einem Grad der Behinderung (GdB) von 50 haben Sie Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis.
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Vollstationäre Pflege kommt in Betracht, wenn die häusliche Pflege nicht möglich ist. Hier übernimmt die Pflegekasse die Kosten für die pflegerische Versorgung, die medizinische Behandlungspflege, sowie für die soziale Betreuung in einer Pflegeeinrichtung.
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Bei gesundheitlichen Einschränkungen können alltägliche Handgriffe und Bewegungsabläufe in der eigenen Wohnung zum Problem werden. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, die Barrieren in der Wohnung zu beseitigen.
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